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Berichte und Fotos von unseren Reisen rund um die Welt
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Spanien - Kanaren - Lanzarote

28.11. - 05.12.2023


Dienstag, 28.11.2023

Von Leipzig (LEJ) nach Lanzarote (ACE)

22°C, meist sonnig

Nach sechs Jahren Pause geht es heute wieder nach Lanzarote. Dazu haben wir uns allerdings einen ungünstigen Termin herausgesucht. Heute bricht über weite Teile Deutschlands der Winter herein und das hat natürlich auch auf unsere Anreise Auswirkungen. Wir starten schon gegen 04:00 Uhr von zu Hause und fahren im Schneefall entlang der A72. Kaum sind wir aufgefahren, treffen wir auf den Winterdienst (...was ja an sich sehr löblich ist), doch der fährt bis kurz vor Borna mit 30km/h pro Stunde, was unseren Zeitplan etwas strapaziert. Trotzdem kommen wir noch recht entspannt am Flughafen Leipzig an. Dort steigen wir zwar pünktlich in den Flieger ein, doch dann sitzen wir mehr als vier Stunden in der Maschine und warten, dass der Condor-Airbus endlich enteist wird. Die Cargo-Maschinen sind scheinbar wichtiger und so kommen wir fast 5 Stunden später auf Lanzarote an. Wie immer unkompliziert übernehmen wir bei CICAR unseren Mietwagen und fahren zur Finca Isabel nach Mozaga, wo wir bereits von Clara, unserer Vermieterin, erwartet werden. Nach dem CheckIn geht es für uns noch nach Tias, wo wir ein paar Versorgungseinkäufe erledigen. Dann fallen wir nach dem langen Tag ziemlich müde ins Bett.


Mittwoch, 29.11.2023

Weinbaugebiet La Geria - Yaiza - Salinas de Janubio - Playas de Papagayo - El Golfo

24°C, meist sonnig

Am Morgen haben wir frische 15°C. Doch kaum ist die Sonne etwas nach oben gestiegen, ist bestes Wetter, so dass wir den Tag mit einem ausgedehnten Frühstück beginnen. Dann starten wir in den Tag und fahren durch das Weinbaugebiet La Geria. Den ersten Stopp machen wir an der Bodega "El Grifo", welche aber zu so früher Stunde noch geschlossen ist. Kurz hinter Masdache besuchen wir dann die Bodega "Vega de Yuco". Von hier hat man einen tollen Blick auf die Vulkanlandschaft mit den kegelförmigen Mulden, in denen der Wein hier auf sehr spezielle Weise angebaut wird. Weiter geht die Fahrt entlang der "Weinstraße Lanzarotes", bis wir an der Bodega "La Geria" abermals anhalten und auch hier eine Flasche des sehr leckeren Weines erstehen. Über Uga führt uns dann die Fahrt weiter nach Yaiza, wo wir durch den kleinen Ort rund um die Plaza de Los Remedios bummeln. Da heute ausgesprochen tolles Wetter ist, fahren wir nun weiter zu den Papagayo-Stränden. Auf dem Weg dorthin machen wir noch einen Fotostopp an den Salinas de Janubio. Über rustikale Wege geht es zu dem Areal, welches sich in den letzten Jahren massiv verändert hat. Während wir vor mehr als 20 Jahren noch kein Haus oder Hotel vorfanden, zieht sich die Bebauung nun viel weiter in Richtung der tollen Naturstrände. Nachdem wir unsere 3 EUR gelöhnt haben, fahren wir auf einer Piste weiter zu den hellen Sandstränden. Dort verbringen wir bei sonnigem Wetter ein paar Stunden. Dann brechen wir auf, um am Nachmittag hinüber nach El Golfo zu fahren. Da es hier viele tolle Fischrestaurants gibt, kehren wir in die Casa Rafa ein, wo wir zuerst etwas warten müssen, um einen freien Tisch zu bekommen. Dafür werden wir mit sehr leckerem Essen belohnt. Dann schlendern wir noch zur grünen Lagune Charco de los Clicos von El Golfo. Die bereits tief stehende Sonne taucht die Vulkanlandschaft in ein goldgelbes Licht  - einfach grandios. Über La Geria kommen wir dann wieder zurück nach Mozaga in unser Quartier.

El Golfo - Charco de los Clicos (Charco Verde)

Unser Quartier - Finca Isabel in Mozaga


Donnerstag, 30.11.2023

Teguise - Castillo de Santa Barbara - Mirador Los Helechos - Haria - Mirador del Rio - Orzola - Caletón Blanco - Fundación César Manrique

23°C, morgens wolkig, nachmittags sonnig

Am Morgen ist es heute etwas wolkiger. Trotzdem hält uns das nicht von einem tollen Frühstück auf der Terrasse ab. Heute geht es in den Norden der Insel und unsere erste Station ist die ehemalige Hauptstadt Teguise. Hier bummeln wir durch die Gassen des Ortes, der erst wieder am Sonntag, wo jede Woche der große Markt veranstaltet wird, turbulenter wird. Weiter geht die Fahrt in Richtung Norden. Am Mirador Los Helechos schauen wir kurz hinunter ins Tal von Haria, brechen dann aber schnell wieder auf, da die Kreuzfahrer von der AIDA Cosma über den Aussichtspunkt einfallen. Den nächsten Stopp machen wir dann im Palmendorf Haria, wo wir entlang der Plaza schlendern. Überall ist schon die Weihnachtsdeko aufgestellt, was angesichts der milden Temperaturen immer noch etwas ungewöhnlich ist. Über enge Straßen fahren wir dann weiter zum Mirador del Rio. Von hier hat man den ultimativen Blick hinüber nach La Graciosa und der Felseninsel Alegranza. Nun fahren wir mit Blick auf den mächtigen Monte Corona hinunter nach Orzola. Wir bummeln durch den Hafenort und checken schon mal die Fähren, welche von hier hinüber nach La Graciosa starten. Entlang der Ostküste der Insel fahren wir dann ein paar Kilometer, bis wir den nächsten kurzen Stopp an der Caletón Blanco machen. Hier erleben wir eine tolle Szenerie zwischen hellem Sand, schwarzer Lava und türkisblauem Wasser. Inzwischen lacht auch die Sonne von einem wolkenlosen Himmel, so dass wir uns zur Weiterfahrt nach Tahiche entschließen, um die dortige Fundación César Manrique zu besuchen. Die ehemalige "Wohnung"des bekanntesten Künstlers der Kanaren befindet sich in einer Lavablase und ist wirklich mehr als sehenswert. Nachdem wir noch ein paar Einkäufe erledigt haben, fahren wir wieder zurück nach Mozaga in unser Quartier. Hier springen wir schnell in den doch recht frischen Pool und zum Abendessen gibt es Lubina (Wolfsbarsch) und ein Entrecote vom Grill und dazu einen Inselwein aus der Bodega Vega de Yuco. 

La Graciosa
Fundación César Manrique


Freitag, 01.12.2023

Caleta de Famara - Caldera de los Cuervos - Femés - Playa de Papagayo - Montaña del Fuego - Bodega "El Grifo"

25°C, wechselnd bewölkt, kurze Schauer

Heute Nacht sollte eigentlich eine Unwetterfront über die Insel ziehen. Nach einem kurzen intensiven Schauer am gestrigen Abend, hat es in der Nacht nur ein wenig geregnet. So steht unserer Fahrt nach Famara nichts im Wege. Dort bummeln wir am hellen Sandstrand entlang und lassen uns von der phantastischen Ansicht der mächtigen Felswände und dem Blick hinüber nach La Graciosa begeistern. Hier ist am Morgen wenig los, nur ein paar Surfer sind im Wasser zugange. Über Soo, Tinajo und Mancha Blanca fahren wir durch das Lavagebiet bis zu einem kleinen Parkplatz, wo wir zu einer kurzen Wanderung zur Caldera de los Cuervos aufbrechen. Der Weg führt um einen Vulkankegel herum und kurz vor der kompletten Umrundung können wir in den alten Vulkankrater hineingehen. Das ist ein imposanter Anblick und gedanklich ziehen wir Parallelen zum Tajogaite auf La Palma, wo wir vor ein paar Tagen waren.  Zurück am Auto fahren wir über La Geria in Richtung Süden. Bevor wir hinunter nach Playa Blanca fahren, geht es erst nochmal über eine Hochebene hinauf nach Femés. Hier bummeln wir über die kleine Plaza und erleben einen tollen Ausblick vom Mirador hinunter nach Playa Blanca und dem markanten Montaña Roja. Auf einer teilweise kurvenreichen Straße geht es dann hinunter nach Playa Blanca, wo wir zu den Playas de Papagayo fahren. Über die holprige Piste geht es zu den Stränden und unser Ziel ist wieder die Playa del Pozo, wo wir den Nachmittag bei herrlichem Sonnenschein verbringen. Auf unserem Rückweg entscheiden wir uns für die Strecke durch die Montañas del Fuego und das Timanfayagebiet. Die Feuerberge strahlen am späten Nachmittag im goldgelben Licht der bald untergehenden Sonne. Auf dem Weg zurück nach Mozaga halten wir dann noch kurz an der Bodega "El Grifo". Nachdem sie bei unserem kürzlichen Besuch noch geschlossen war, ist sie heute offen und wir erstehen einen leckeren Wein aus der Bodega. Dann sind es nur noch wenige Kilometer, bis wir wieder in der Finca Isabel eintreffen.


Samstag, 02.12.2023

Timanfaya - Los Hervideros - Salinas de Janubio - Faro de Punta Pechiguera - Playa Blanca - Playa Quemada

23°C, wechselnd bewölkt, teilweise windig

Während der spanische Wetterdienst AEMET für heute Sonnenschein prognostiziert, hören wir schon in der Nacht etwas Regen. Als wir am Morgen erwachen hat zwar der Regen aufgehört aber es ist ziemlich wolkig. So fahren wir via Madache in Richtung Timanfaya. Da wir schon mehrmals die Feuerberge der Insel (...das ist definitiv ein Hightlight Lanzarotes) besucht haben und man diese nur mit einem Bus durchqueren kann, lassen wir eine Visite dort dieses Jahr ausfallen. Wir machen nur an der Kamelstation einen Fotostopp. Dort werden regelmäßig Busladungen von Touristen ausgeschüttet, welche dann mit den armen Kamelen durch den Lavasand reiten. Wir fahren weiter hinunter nach Los Hervideros. An einigen Felsenbuchten kann man hier das Tosen des Atlantiks erleben. Nachdem wir hier schon riesige Wellen erlebt haben, zeigt sich der Atlantik heute von seiner ruhigen Seite, was allerdings das Erlebnis hier etwas schmälert. Dann fahren wir weiter zu den nahen Salinas de Janubio. Da die Straße derzeit gesperrt ist, können wir nicht den direkten Weg nehmen sondern müssen wieder über Yaiza zurück und von dort die Salinen ansteuern. Nach ein paar Fotos und einem Besuch der Tienda in den Salinen, fahren wir weiter nach Süden und biegen zum Faro de Punta Pechiguera ab. Dieser markiert die Südspitze Lanzarotes. Bei der Fahrt dorthin gehen unsere Gedanken immer ins Jahr 1997 zurück. Da waren wir das erste Mal hier und da war hier noch fast nichts zu finden. Heute sind hier riesige Ferienurbanisationen zu finden. Auch wenn diese architektonisch besser als in den meisten Feriengebieten gestaltet sind, so verschlägt es uns fast die Sprache, was in den Jahren hier alles erstanden ist. Nach einem Fotostopp am Leuchtturm geht es zurück nach Playa Blanca, wo wir entlang der Promenade rund um die Playa Flamingo schlendern. Am Hafen checken wir noch die Modalitäten für unseren für morgen geplanten Ausflug nach Fuerteventura. Zurück am Auto entschließen wir uns spontan aufgrund des windigen Wetters, nicht zu den Papagayo-Stränden zu fahren. Stattdessen geht es zur Playa Quemada. In der rustikalen Strandsiedlung ist es weitestgehend untouristisch und wir suchen uns hier einen Platz in einem der Chiringuitos (Restaurante Salmarina), wo wir leckere Puntillas de Calamar (Chopitos) und Gambas al Ajillo essen und dabei einen tollen Blick aufs Meer genießen. Über die LZ-2 fahren wir dann zurück. Auf dem Weg machen wir noch Einkäufe im HiperDino im Deiland-Center und erstehen in Tahiche noch leckeres Brot bei Levain. 

Playa Quemada

Sonntag, 03.12.2023

Hinüber nach Fuerteventura - Fährüberfahrt von Playa Blanca nach Corallejo - El Cotillo - Faro del Tostón - Playa La Concha - Dunas de Corralejo - Fährüberfahrt zurück nach Lanzarote

24°C,  meist sonnig

Heute steht nun die letzte der Kanareninseln auf unserem Programm - es geht geht hinüber nach Fuerteventura. Damit haben wir in diesem Jahr alle 7 kanarischen Inseln besucht. Das fühlt sich gut an - noch dazu, dass wir in ca. 4 Wochen wieder für lange Zeit auf La Gomera und El Hierro sein werden. Über La Geria fahren wir hinunter in den Inselsüden, wo wir gegen 09:00 Uhr in Playa Blanca eintreffen. Schnell sind die Tickets für die Passage nach Fuerteventura erstanden (139,-€ inkl. Auto). Nach etwas Wartezeit geht es dann auf die Fähre, welche uns in ca. 35 Minuten hinüber auf die zweitgrößte Kanareninsel bringt. Dort angekommen fahren wir hinüber zur Nordwestseite nach El Cotillo. Bevor wir die Strände in Beschlag nehmen geht für uns die Fahrt erst einmal weiter zum Faro del Tostón. Hier erleben wir eine tolle Dünenlandschaft und können auch hinüber nach Lanzarote schauen. An der nahem Playa La Concha bei El Cotillo legen wir dann erst einmal einen ausgedehnten Badestopp ein und genießen die Sonne. Anschließend geht es via Lajares wieder hinüber zur Ostseite, weil wir natürlich in die Dünenlandschaft bei Corralejo wollen. Aufgrund einer Straßensperre müssen wir noch einen kleinen Bogen machen und erreichen dann die Dünen. Es ist immer wieder ein toller Anblick, diese weißen Sanddünen, umgeben von schwarzen Lavagestein und dem türkisblauen Wasser zu erleben. Auch wenn Fuerteventura ehrlicherweise nicht unsere Lieblingsinsel der Kanaren ist, so ist das Areal hier im Norden der Insel wirklich toll und sehr sehenswert. Auch hier nutzen wir die Sonne für einen Zwischenstopp in den Dünen. Dann müssen wir auch schon zurück zur Fähre. In Corralejo sehen wir leider viele Bauruinen und auch die Auswüchse des Massentourismus, welche so gar nicht nach unserem Geschmack sind. Die Fred Olsen-Fähre bringt uns um 17:15 Uhr wieder hinüber nach Lanzarote. Während der Überfahrt sinkt die Sonne schon recht tief und auf der Fahrt zurück nach Mozaga taucht die Sonne die Insel in ein tolles Abendlicht. Es war ein toller und sehr intensiver Tag und wir haben viele Eindrücke an diesem Tag gesammelt. 


Montag, 04.12.2023

Montañas del Fuego - Parque Nacional de Timanfaya - Playa Blanca - Playas de Papagayo

23°C, wechselnd bewölkt

Oft schon hatte ich hier über den Wetterbericht geschrieben. Auch heute muss es wieder ein Thema sein. Nachdem uns heute voller Sonnenschein prognostiziert wurde, sieht die Realität etwas anders aus. Auch wenn das angesichts der Wettermeldungen aus Deutschland sicher jammern auf hohem Niveau ist, ist heute Morgen der Himmel ziemlich bewölkt. Entgegen unserer Planung entschließen wir uns doch für einen Besuch der Montañas del Fuego, der Feuerberge Lanzarotes. Da wir sehr früh dort sind, können wir ohne Wartezeit direkt bis zum Islote de Hilario hinauffahren. Dort kann man leider nicht individuell die Gegend erkunden und so machen wir eine Bustour durch das Lavagebiet. Das ist natürlich sehr beeindruckend und vermittelt eine vage Vorstellung, was hier im 18. Jahrhundert, zur Zeit der Eruptionen, sich abgespielt haben muss. Gedanklich versuchen wir einen Vergleich mit dem aktuellen Szenario auf La Palma, was aber sehr schwierig ist. Dann erleben wir noch die bekannten "Vorführungen", wie sich Gras innerhalb von wenigen Sekunden entzündet und die Wasserfontänen durch die vulkanische Hitze wie Geysire nach oben schießen. Dann geht es zurück und wir sehen bei der Fahrt zum Gate des Nationalparks, wie sich endlose Besucherschlangen gebildet haben. Mal wieder bewahrheitet sich der Spruch ----mit dem frühen Vogel ;-). Via Yaiza fahren wir dann hinunter nach Playa Blanca, wo wir durch den Ort schlendern. Anschließend geht es dann ein letztes Mal zu den Papagayo-Stränden, wo wir den Nachmittag verbringen und entspannen. 

Finca Isabel - Mozaga - unser Quartier


Dienstag, 05.12.2023

Heimreise via Fuerteventura

21°C, stark bewölkt mit sonnigen Abschnitten

Die Woche ist wie im Flug vergangen und so müssen wir heute leider schon wieder nach Hause fliegen. Schnell sind die Koffer gepackt und dann verabschieden wir uns von Clara, unserer Vermieterin. In knapp 20 Minuten Fahrzeit erreichen wir den Flughafen, wo wir den Mietwagen zurückgeben unnd einchecken. Eigentlich hatten wir ja seinerzeit einen Direktflug zurück nach Leipzig gebucht, doch vor ein paar Wochen überraschte uns die Condor mit der Info, dass der Flug noch einen Zwischenstopp auf Fuertventura einlegt. Mit nur ein paar Minuten Verspätung starten wir dann von Lanzarote hinüber zur Nachbarinsel. Dort müssen wir den Flieger erst einmal verlassen, da er gesäubert und betankt wird. Mit fast einer Stunde Verspätung wird dann wieder geboardet, doch los geht es noch lange nicht. Während der Sicherheitseinweisung stellt man nämlich fest, dass ein Kommunikationssystem im Flieger nicht funktioniert. So sitzen wir mehr als 3,5h Stunden im Flieger abseits auf einer Parkposition und warten, dass der Techniker den Flieger wieder flottbekommt. Hier macht die Condor im Bereich Service auch einen miserablen Job. Das ein technisches Problem auftritt ist zwar schade, kann aber passieren - Sicherheit geht nun mal vor. Das man es während der extrem langen Wartezeit aber nur einmal schafft, etwas Wasser auszureichen, ist mehr als dürftig. Inzwischen ist es dunkel geworden bis es dann endlich losgeht. Mit Vollgas und viel Rückenwind geht es in exakt 4 Stunden Flugzeit zurück nach Leipzig. Mit 2:55 Minuten Verspätung hat die Condor Glück - wegen 5 Minuten kommen sie um die Entschädigung nach EU-Fluggastrechteverordnung (hier wären es 400,-EUR p.P. gewesen) herum. Unseren Aufenthalt auf Lanzarote haben wir sehr genossen, die An- und Abreise mit fast 5 Stunden Verspätung beim Hinflug und fast 3 Stunden beim Rückflug war allerdings suboptimal.