Anreise von München über Singapur - Kuala Lumpur nach Kuching
Von München aus geht es auf die lange Reise. Mit Singapur Airlines geht es um 12:50 Uhr auf die erste Etappe, welche uns zuerst nach Singapur bringt. Dort kommen wir am nächsten Morgen am Changi-Airport an. Hier haben wir ca. 4h Zeit und erkunden den Airport, der wirklich toll ist. Eigentlich wollten wir jetzt schon "The Jewel", den größten Indoor-Wasserfall der Welt besichtigen. Der liegt aber nach der Immigration, so dass wir uns das für die Rückreise aufheben. Kurz nach 11:00 Uhr geht es dann weiter und die Malaysia Airlines bringt uns hinüber nach Kuala Lumpur, wo wir abermals den Flieger wechseln und von Westmalaysia hinüber auf die Insel Borneo fliegen. Gegen 16:00 Uhr Ortszeit landen wir dann endlich in Kuching. Das ist die Hauptstadt der Provinz Sarawak, welche gemeinsam mit der Nachbarprovinz Sabah den malaysischen Teil der Insel Borneo bildet. Am Airport werden wir bereits von Eddy, unserem Guide, erwartet. Nachdem wir in Singapur schon einige Mitglieder unserer Reisegruppe getroffen haben, komplettiert sich dann hier die Runde. Mit dem Bus geht es ein kurzes Stück in die Innenstadt von Kuching, wo wir im Meritin-Hotel unser Quartier haben. Nach einer Dusche bummeln wir am Abend durch Chinatown, wo auch unser Hotel liegt. Abendessen ist im benachbarten Hongkong Noodle House.
Orang Utans im Semenggoh Wildlife Centre - Kochkurs in Saloma - Kuching
Trotz der gestrigen langen Anreise beginnt unser Tag heute bereits um 06:30 Uhr, wo wir uns zum Frühstück treffen. Nach 07:00 Uhr fahren wir zuerst durch Kuching (675T Einwohner) in Richtung Norden, wo das Semenggoh Wildlife Centre unser erstes Ziel für heute ist. Nach ca. 1h Fahrt kommen wir dort an und das letzte Stück hinein ins Reservat geht es mit E-Buggys. Dann wartet gleich ein erstes Highlight auf uns - die ersten Orang Utans. Unmittelbar vor uns klettern diese freilebend in den Bäumen. Da am Morgen regelmäßig gefüttert wird, hat man gute Chancen, die "Waldmenschen" hier zu treffen. Nachdem wir ausgiebig Zeit zur Begegnung mit diesen imposanten Tieren hatten, geht die Fahrt weiter ins dschungelartige Hinterland von Kuching. Bei Saloma werden wir dann bereits in einem Homestay zu einem Kochkurs erwartet. Es war total interessant zu erleben, wie und mit welchen Zutaten die traditionelle malaysische Küche arbeitet. Alle helfen bei der Zubereitung und dann steht natürlich das gemeinsame Essen an - es war sehr lecker. Dann geht es wieder zurück nach Kuching, wo wir zuerst im Topspot Foodcourt zu Abend essen und dann an der Kuching Waterfront noch eine farbenprächtige Wasser- und Lichtshow erleben.
Nach dem Frühstück bummeln wir nochmals durch Kuching. Wieder geht es durch einen anderen Teil des chinesischen Viertels, wo wir am Tua Pek Kong Temple den ersten Stopp einlegen. Nach der Besichtigung gehen wir weiter durch Chinatown, um bei einer Teepause einen typisch chinesischen Tee zu verkosten. Weiter geht es durch das indische Viertel von Kuching, von wo aus wir nach einem Mittagessen bin einem chinesischen Restaurant weiter in Richtung Kuching Wetland Park fahren. Bevor wir den erkunden, checken wir noch schnell in unserer neuen Unterkunft - dem Cove 55 - ein. Dann geht es zum Bootsanleger des Wetland Parks, von wo aus wir uns mit einem Boot auf Erkundungsfahrt machen. Immer im Blick haben wir den markanten Mount Santubong, der mit 810m Höhe die Szenerie überragt. Bei der Fahrt durch die Mangrovenwälder haben wir das Glück und sehen nicht nur Nasenaffen, sondern auch die seltenen Irrawaddy-Delfine. Mit dem Sonnenuntergang sind wir wieder zurück im Cove 55, welches am Ufer des Südchinesischen Meeres liegt. Baden können wir hier nur im Pool und auch ein Strandspaziergang empfiehlt sich aufgrund der hier lebenden Krokodile eher nicht.
Flug von Kuching nach Mulu - Mulu Gunung National Park - Fledermaushöhlen
Um 07:45 Uhr ist Abfahrt zum Flughafen von Kuching. Von hier aus starten wir mit einer kleinen ATR72 von MAS Wings, welche wir bereits von den Kanaren her kennen, zu einem Inlandsflug nach Mulu an der Grenze zu Brunei. Dort landen wir auf einem Mini-Flughafen inmitten des Dschungels. Schnell bekommen wir unsere Koffer und mit einem kleinen LKW mit Ladepritsche geht es die paar hundert Meter hinüber zum Marriot Mulu Resort, was unser Quartier für die nächsten beiden Tage ist. Kaum haben wir das Zimmer bezogen, öffnet auch schon der Himmel seine Schleusen und es schüttet wie aus Eimern. Glücklicherweise ist der heftige Monsunregen schnell wieder vorbei und so können wir trocken mit dem Pritschenwagen hinüber zum Eingang des Gumung Mulu National Park fahren. Mitten durch einen dichten Dschungel führt ein Bohlenweg hindurch. Riesige Bäume, unzählige Pflanzen und viele Tiere säumen den Dschungelweg, bis wir nach ca. 1,5h an den Tropfsteinhöhlen ankommen. Neben den imposanten Höhlen an sich sind es natürlich die Fledermäuse, die in den Höhlen zu tausenden leben, welche hier die Attraktion sind. Zuerst geht es zur Lang Cave und anschließend hinüber zur benachbarten Deer Cave. Hier trifft man zwar keine Hirsche, wie man anhand des namens vermuten könnte, dafür aber die schon erwähnten Fledermäuse, welche in dieser längsten bekannten Höhlenpassage der Welt leben. Nach der Höhlenbesichtigung beziehen wir dann unseren Beobachtungsplatz vor den Höhlen und warten auf das Ausschwärmen der Fledermäuse. Gegen 18:15 Uhr ist es dann soweit und das Spektakel beginnt. In riesigen Schwärmen ziehen die Unmengen von Fledermäusen an uns vorbei - ein genialer Anblick. Da es dann schon ziemlich dunkel ist, brechen wir zum Rückweg auf, um am Ende im Schein der Taschenlampe wieder am Eingang des Nationalparks anzukommen. Dabei werden wir auch akustisch von den lauten Geräuschen des Dschungels begleitet.
Unterwegs im Gunung Mulu National Park
Auch am heutigen Tag sind wir wieder im Dschungel von Mulu unterwegs. Mit dem Langboot starten wir direkt am Resort zu einer Bootsfahrt entlang des Melinau River. Dieser führt trotz des Regens derzeit relativ wenig Wasser, so dass die Bootsführer Mühe haben, immer genügend tiefes Wasser zu finden. Nach 15 Minuten Fahrt legen wir in Mulu Village an, um einen lokalen Handwerkermarkt zu besuchen. Hier gibt es viele Dinge aus Bambus zu erstehen und wir nutzen auch die Gelegenheit, uns uns mit dem traditionellen Blasrohr vertraut zu machen. Zurück am Boot fahren wir weiter auf dem Fluss bis zum Anleger unterhalb weiterer Tropfsteinhöhlen. Nun geht es 200 Treppenstufen hinauf zur Wind Cave und unweit davon zur Clearwater Cave. Beide Höhlen sind wirklich beeindruckend. Durch die Clearwater Cave führt auch ein unterirdischer Fluss, welchen man in der Höhle über eine Brücke überquert. Nach der Höhlentour geht es wieder zurück zum Boot, welches uns zum Eingang des Nationalparks bringt, wo wir bereits gestern waren. Ein Stück des Weges geht es dann auf der Strecke von gestern, bis wir dann zu einem Canopy-Pfad abbiegen. Dieser schlängelt sich über viele Stationen durch die Baumwipfel des Urwaldes und es schaukelt teilweise schon heftig. Nach dieser Station geht es zurück ins Hotel, wo wir am Nachmittag mal paar Minuten Zeit zum relaxen am Pool haben. Nach ca. 1h Stunde aber bricht wieder ein kräftiger Monsunregen herunter und wir ziehen uns aufs Zimmer zurück.
Auf nach Sabah - Flug nach Kota Kinabalu - Bummel durch KK
Der Tag beginnt mit einem weiteren Transfer. Vom kleinen Dschungelairport in Mulu fliegen wir wieder mit MAS Wings mit einer kleinen Propellermaschine in ca. 2h hinüber in den Bundestaat Sabah. In dessen Hauptstadt Kota Kinabalu landen wir am dortigen Flughafen. Auch hier haben wir mit Francis einen neuen lokalen Guide. Mit dem Bus fahren wir ins Zentrum von KK, wie Kota Kinabalu hier überall genannt wird. Im einem 7 Eleven und einem Winestore versorgen wir uns mit ein paar Getränken für die Weiterreise, um anschließend durch KK zu schlendern. Hier besuchen wir den Fischmarkt und den Filipino-Market, welche beide an der Waterfront von KK liegen. Während draußen wieder einmal der Monsunregen herunterprasselt, schlendern wir durch die Marktstände, wo es allerlei exotische Dinge zu bestaunen gibt. Nach dem Bummel fahren wir dann nur nahen Karambunai-Halbinsel, wo wir im Nexus Resort Karambunai unser Quartier haben. Das Hotel ist ein riesiges Golfresort, was zwar eine tolle Lage direkt am Südchinesischen Meer hat aber sich ansonsten in einem recht traurigen Zustand befindet. Wir unternehmen hier am Abend einen Strandbummel (...hier gibt es nur Warane und keine Krokodile) und lassen nach dem Abendessen den Tag bei einem Plausch mit unserer Reisegruppe ausklingen.
Kultur und Tradition Borneos im Mari-Mari Cultural Village
Von der Karambunai-Halbinsel fahren wir heute Morgen ins Hinterland. Je weiter wir uns von der Küste entfernen, desto dichter und bergiger wird die Natur. Nach 1h Fahrt kommen wir am Mari-Mari Cultural Village an. In diesem Museumsdorf wird anschaulich das traditionelle Leben der Ureinwohner von Sabah dargestellt. Nachdem diese in früheren Zeiten Kopfjäger waren, sind sie heutzutage glücklicherweise friedfertiger. In dem Areal befinden sich viele verschieden Langhäuser, wo in jedem Haus andere Dinge thematisiert werden. Neben dem Kochen von Reis in Bambusröhren, was wir bei unserem Kochkurs vor ein paar Tagen selbst schon praktiziert hatten, werden die Teezubereitung, die Herstellung von Reiswein und viele andere Dinge vorgestellt. Natürlich konnte man auch Dinge verkosten. Am Ende gab es dann noch einen traditionellen Tanz mit dem Bamboo-Dance. Auch, wenn es natürlich touristisch ist, so war der Tag doch sehr interessant und man hat einen guten Einblick in die Historie bekommen. Zurück im Nexus-Resort verbringen wir den Nachmittag am Strand und genießen den Sonnenschein. Abends geht es noch ins Chinarestaurant, wo wir lecker typisch chinesisch essen.
Zum höchsten Berg Südostasiens - Mount Kinabalu (4.095m) - Nabalu - Mount Kinabalu Botanical Garden - JFC Garden Ranau - Kundasang
Am Morgen geht es weiter zur nächsten Etappe unserer Rundreise. Mit dem Bus fahren wir hinauf in die Berglandschaft am Fuß des Mount Kinabalu. Der ist mit 4.095m der höchste Berg ganz Südostasiens. Einen ersten Stopp machen wir in Nabalu, was schon über 1.000m hoch liegt. Sofort wird es kühler und nicht mehr so feucht. Leider zeigt sich von hier der Mount Kinabalu noch nicht sondern versteckt sich hinter dicken Wolken. Auf dem lokalen Markt kosten wir sehr leckere Mangos, bevor es dann gleich weiter bergauf geht. Dann treffen wir am Mount Kinabalu Basecamp ein. Hier auf ca. 1.500 m Höhe starten die Touren hinauf zum Gipfel, was leider nicht auf unserem Programm steht und sicher auch recht anspruchsvoll wäre. So geht es für uns in den nahen Mount Kinabalu Botanical Garden. Hier sehen wir viele Blüten, vor allem Orchideen. Auch die kleinste Orchidee der Welt ist hier zu bestaunen. Nach einem Mittagessen im Camp fahren wir via Kundasang und Ranau zum JFC Garden View, wo wir die Chance haben, die größte Blüte der Welt, eine Rafflesia zu bewundern. Die Rafflesia ist eine Schmarotzerpflanze, deren Blüte nur einen Tag offen ist. So liegen groß und klein an diesem Tag eng beieinander. Dann fahren wir ein ganzes Stück wieder zurück nach Kundasang, wo wir im dortigen Pine Resort das Quartier für die nächste Nacht finden. Dieses Resort ist ausgesprochen einfach und hat Backpackerniveau. Am Abend reißen die Wolken auf und der Gipfel des Mount Kinabalu lässt sich blicken, welchen wir von unserer Terrasse sehen können. Auch heute Abend gibt es wieder chinesische Küche in einem lokalen Restaurant in Kundasang.
Fahrt nach Sandakan - Palmölplantagen - Rainforest Discovery Center
In der Nacht regnet es ziemlich ausgiebig und so haben wir am Morgen Nebel und Temperaturen von unter 20°C. Das ist für hiesige Verhältnisse relativ frisch. Um 08:00 Uhr fahren wir mit unserem Kleinbus auf der Staatsstraße Nr. 22 los in Richtung Ranau und dann weiter in Richtung Sandakan. Während bei Kundasang viel Obst und Gemüse angebaut wird, beginnt hier auf der Fahrtstrecke das Gebiet von riesigen Palmölplantagen. Bei einem Zwischenstopp schauen wir uns die Fruchtstände der Ölpalmen an und lassen den Blick über die Weite der Plantagen schweifen. Auf den ersten Blick sehen die riesigen Palmenplantagen recht fotogen aus, doch wenn man weiß, dass dafür der Primärurwald gerodet wurde, dann ist das schon dramatisch. Zur Mittagszeit erreichen wir Sepilok, wo wir im Sepilok Rainforest Resort zu Mittag essen. Anschließend geht es mit dem Bus ins benachbarte Rainforest Discovery Center. Dort begeben wir uns auf einen Baumwipfelpfad, von dem aus wir Makaken und einige Vögel sehen. Leider können wir heute nicht wie geplant in der Sepilok Nature Lodge übernachten. Diese liegt gleich neben dem morgigen Highlight - dem Sepilok Orang-Utan Rehabilitation Centre. Da dort gerade Bauarbeiten im Gange sind, müssen wir nochmal fast 1,5h weiterfahren. Unser Ersatzquartier ist leider keine Lodge sondern ein Cityhotel in Sandakan - das Sabah-Hotel. Am Abend springen wir in den dortigen Pool, den wir uns neben anderen Gästen mit Waranen teilen, welche ebenfalls hier im Wasser schwimmen. Am Abend fahren wir nochmal kurz in die Innenstadt an die Waterfront von Sandakan, wo wir in einem landestypischen Restaurant zu Abend essen.
Sepilok Orang-Utan Rehabilitation Centre - Sandakan - Bootstransfer ins Kinabatangan Wetland
Am Morgen brechen wir gegen 08:00 Uhr auf und fahren von Sandakan wieder zurück zum Sepilok Orang-Utan Rehabilitation Centre. Dort treffen wir nach einer reichlichen Stunde Fahrt ein. Während die meisten Besucher sofort die Orang Utans ansteuern, geht es für uns zuerst zu den Malaienbären. Dort sind wir ganz allein und können die kleinste Bärenart der Welt dort ungestört beobachten. Dann gehen auch wir hinüber zu den Orang Utans. Die werden gerade mit Bananen gefüttert und wir sehen die Waldmenschen aus aller nächster Nähe. Um die Bananen ringen die Orang Utans noch mit einer Horde Makaken, was die Sache auch sehr unterhaltsam macht. Es ist schon ergreifend, die Orang Utans direkt vor sich zu sehen. Nach unserem Besuch fahren wir wieder retour nach Sandakan, wo wir am Jetty auf ein Speedboot steigen. Dieses bringt uns in knapp 2h Fahrt zu u8nserem nächsten Ziel - das Kinabatangan Wetland Resort. Zuerst verläuft die Fahrt übers Meer und später münden wir in den Kinabatangan River ein. Der schlängelt sich durch Palmen- und Mangrovenwald in vielen Schleifen durch den Urwald. Bei unserer Fahrt sehen wir schon die ersten Nasenaffen und allerlei Vögel. Nach einem Securitystop an der Police Station (...die Grenze zu den Philippinen ist hier nur ca. 30km entfernt) erreichen wir kurze Zeit später das Kinabatangan Wetland Resort - unser Quartier für die nächsten zwei Tage. Nach dem CheckIn brechen wir dann gleich zu einer Bootsafari auf, wo wir wiederum Nasenaffen, Eisvögel und sogar Buschelefanten sehen. Am Abend geht es mit dem Ranger noch auf eine Runde um das Resort, wo wir wieder viele Tiere und den unverwechselbaren Sound des Dschungels erleben.
Bootsafari im Kinabatangan Wetland - Kelenanap-Oxbow-See - Besuch bei lokalen Fischern - Kulumba Baumpflanzprojekt - Kulamba Field Center
Unser heutiger Tag beginnt nach einer schnellen Tasse Kaffee bereits im Dunkeln. Mit dem Boot (Straßen gibt es hier ja weit und breit keine) fahren wir auch heute Morgen entlang des Kinabatangan River. Auf den Bäumen und im Mangrovendschungel, welche den Fluss säumen, entdecken wir wieder viele Spezies. Beeindruckend ist, dass unser Ranger Dinge entdeckt, an denen wir sicher locker vorbeigefahren wären. Dann erreichen wir den Kelenanap-Oxbow-See, ein vom Kinabatangan River abgetrennter Altwassersee. Der ist an vielen Stellen von diversen Wasserpflanzen bedeckt. Auf dem Rückweg zum Resort haben wir dann das große Glück, eine große Elefantenherde direkt am Ufer vor uns zu entdecken. Diese sind nicht mehr allzu häufig hier anzutreffen und umso mehr genießen wir diese seltene Erfahrung. Zurück am Resort holen wir erst einmal das Frühstück nach und brechen anschließend wieder per Boot auf zu einer lokalen Fischerfamilie. Wir bekommen in deren Homestay einen kleinen Einblick in das Leben hier am Fluss. Nur wenige Kilometer weiter erreichen wir das Areal des Kulamba Baumpflanzprojektes, wo wir einen Ketapang-Baum (Seemandelbaum) pflanzen. Im nahen Kulamba Field Center gibt es dann noch ein paar Infos zum Naturprojekt und wir haben vom dortigen Aussichtsturm einen tollen Blick über das Wetland bis hin zur Sulu-Sea. Abends im Resort sitzen wir dann noch lange zusammen und haben gemeinsam mit der Crew vom Resort viel Spaß.
Flug nach Kuala Lumpur - die Hauptstadt Malaysias - Jalan Alor Food Street
Unterwegs in Kuala Lumpur - Batu Caves - Sultanspalast Istana Negara - Jamek-Moschee - Central Market - Petronas Twin Towers